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Naturstein

Der THÜSTER KALKSTEIN (linkes Bild), den wir gern für die Verkleidung unserer Steinofenserie verwenden, kommt aus einem Tal zwischen dem Thüster Berg und dem Ith, ca. 50km südlich von Hannover. Seit 200 Jahren wird bei Thüste dieser Kalkstein abgebaut, der sich vor vielen Millionen Jahren aus den Gehäusen kleiner Meerestierchen gebildet hat, die unter Druck zusammengepresst wurden.

Der OBERNKIRCHENER SANDSTEIN (mittig) kommt aus einem der ältesten aktiven Steinbrüche der Welt in Obernkirchen bei Hannover. Seit über 1.000 Jahren wird in den Obernkirchener Steinbrüchen Sandstein abgebaut. Ein typisches Merkmal für den feinstkörnigen Sandstein sind die kleinen fossilen Einschlüsse – wie Überreste von Knochen oder Muscheln aus der Kreidezeit – die jeden einzelnen Stein einmalig machen. Der Obernkirchener Sandstein, den wir für unsere Steinöfen verwenden, ist im Grundton grau mit leichter gelber Bänderung – kann aber auch in einen gelblichen Grundton leichter grauer Bänderung übergehen.

Aus Lindlar in Nordrhein-Westfalen kommt die GRAUWACKE (rechtes Bild). Abgesehen von ihrer ästhetischen Ausdrucksstärke ist sie einer der robustesten Natursteine überhaupt. Die Grauwacke deckt – ihrem Namen zum Trotz – eine faszinierend vielseitige Farbskala ab: changiert je nach Fördertiefe in kühlem Graublau, warmem Braun, gelblichen oder rötlichen Tönen. Dies eröffnet ihr eine enorme Bandbreite ästhetischer Wirkungsweisen und eine fein abstufbare visuelle Ausstrahlung. Für unsere Öfen verwenden wir in der Regel den kühlen Graublau-Ton, der im Zusammenspiel mit Feuer am intensivsten erscheint.

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Naturstein

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Der THÜSTER KALKSTEIN (linkes Bild), den wir gern für die Verkleidung unserer Steinofenserie verwenden, kommt aus einem Tal zwischen dem Thüster Berg und dem Ith, ca. 50km südlich von Hannover. Seit 200 Jahren wird bei Thüste dieser Kalkstein abgebaut, der sich vor vielen Millionen Jahren aus den Gehäusen kleiner Meerestierchen gebildet hat, die unter Druck zusammengepresst wurden.

Der OBERNKIRCHENER SANDSTEIN (mittig) kommt aus einem der ältesten aktiven Steinbrüche der Welt in Obernkirchen bei Hannover. Seit über 1.000 Jahren wird in den Obernkirchener Steinbrüchen Sandstein abgebaut. Ein typisches Merkmal für den feinstkörnigen Sandstein sind die kleinen fossilen Einschlüsse – wie Überreste von Knochen oder Muscheln aus der Kreidezeit – die jeden einzelnen Stein einmalig machen. Der Obernkirchener Sandstein, den wir für unsere Steinöfen verwenden, ist im Grundton grau mit leichter gelber Bänderung – kann aber auch in einen gelblichen Grundton leichter grauer Bänderung übergehen.

Aus Lindlar in Nordrhein-Westfalen kommt die GRAUWACKE (rechtes Bild). Abgesehen von ihrer ästhetischen Ausdrucksstärke ist sie einer der robustesten Natursteine überhaupt. Die Grauwacke deckt – ihrem Namen zum Trotz – eine faszinierend vielseitige Farbskala ab: changiert je nach Fördertiefe in kühlem Graublau, warmem Braun, gelblichen oder rötlichen Tönen. Dies eröffnet ihr eine enorme Bandbreite ästhetischer Wirkungsweisen und eine fein abstufbare visuelle Ausstrahlung. Für unsere Öfen verwenden wir in der Regel den kühlen Graublau-Ton, der im Zusammenspiel mit Feuer am intensivsten erscheint.


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